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Depotvergleich für Beamte und Referendare: Warum sich der Aufwand lohnt

Als Beamter oder Referendar haben Sie eine solide finanzielle Basis. Das Gehalt kommt sicher. Die Altersvorsorge ist grundsätzlich geregelt. Trotzdem bleibt eine Frage: Wie baue ich vernünftig Vermögen auf?

Viele meiner Kunden erzählen mir von ihren ersten Erfahrungen mit Geldanlagen. Da wurde beim Bankberater ein Fondssparplan abgeschlossen. Oder die Hausbank hat ein Depot empfohlen. Klingt bequem. Ist es auch. Aber teuer.

Die versteckten Kosten fressen Ihre Rendite

Nehmen wir ein konkretes Beispiel. Sie sparen monatlich 200 Euro in einen ETF. Bei einem Depot mit 1,5 Prozent Gebühren pro Jahr zahlen Sie anders als bei einem Gratisdepot über 30 Jahre etwa 15.000 Euro mehr an Kosten. Das ist kein Tippfehler.

Die meisten Banken leben davon. Sie kassieren Jahr für Jahr. Bei jedem Kauf. Bei jeder Order. Manchmal sogar für die reine Verwahrung.

Ein Depotvergleich zeigt Ihnen innerhalb von zehn Minuten, wo Sie diese Kosten vermeiden. Komplett vermeiden.

Warum gerade Beamte und Referendare profitieren

Sie haben einen Vorteil gegenüber vielen anderen Sparern. Ihr Einkommen ist planbar. Sie können langfristig denken, ohne nachts wach zu liegen. Diese Sicherheit ist Gold wert beim Vermögensaufbau.

Gerade deshalb ärgert es mich, wenn ich sehe, wie oft Beamte überteuerte Produkte verkauft bekommen. Die Verkäufer wissen: Hier gibt es ein sicheres Einkommen. Hier kann man gut verdienen.

Ein vernünftiger Depotvergleich schützt Sie davor. Moderne Online-Broker verlangen oft null Euro Depotgebühr. Null Euro für den ETF-Sparplan. Sie zahlen nur die minimal notwendigen Produktkosten des ETFs selbst.

Diese Punkte sollten Sie vergleichen

Der Preis ist wichtig. Aber nicht alles. Achten Sie auf diese Faktoren:

Orderkosten: Manche Depots kosten nichts bei Sparplänen, aber viel bei Einzelkäufen. Andere umgekehrt. Überlegen Sie, wie Sie investieren möchten.

ETF-Auswahl: Ein Depot mit 2.000 ETFs klingt beeindruckend. Brauchen Sie aber nicht. Wichtiger sind die richtigen 20 bis 30 ETFs für Ihre Strategie.

Benutzerfreundlichkeit: Sie werden das Depot jahrzehntelang nutzen. Es sollte nicht nerven. Testen Sie die App, schauen Sie sich Screenshots an.

Service: Bei Direktbanken gibt es meist guten telefonischen Support. Bei reinen App-Anbietern läuft alles digital. Was passt zu Ihnen?

Der größte Fehler beim ersten Depot

Viele starten mit dem Depot ihrer Hausbank. Verständlich. Man kennt sich dort. Hat sein Girokonto dort. Fühlt sich sicher.

Das Problem: Diese Bequemlichkeit kostet Sie Zehntausende Euro. Die Hausbank rechnet damit, dass Sie nicht wechseln. Und die meisten tun es auch nicht.

Dabei ist ein Depotwechsel heute so einfach wie ein Handyvertragswechsel. Der neue Anbieter übernimmt fast alles. Sie unterschreiben ein paar Formulare. Fertig.

Konkrete Zahlen aus der Praxis

Ein Referendar startet mit 1.500 Euro netto. Sagen wir, Sie legen 150 Euro monatlich an. Bei einem teuren Depot mit 1,5 Prozent Kosten und aktiv verwalteten Fonds zahlen Sie über 35 Jahre etwa 25.000 Euro an Gebühren.

Bei einem kostenlosen Depot mit günstigen ETFs? Etwa 4.000 Euro Produktkosten. Das ist der Unterschied zwischen einem neuen Mittelklassewagen und einem Kleinwagen.

Sie arbeiten hart für Ihr Geld. Warum sollten Banken und Fondsgesellschaften den Großteil Ihrer Rendite einstreichen?

So gehen Sie den Depotvergleich an

Setzen Sie sich zwei Stunden Zeit. Nicht mehr nötig. Öffnen Sie drei bis vier Depotvergleichsseiten. Filtern Sie nach Ihren Kriterien.

Erstellen Sie eine Shortlist mit zwei bis drei Anbietern. Lesen Sie echte Kundenbewertungen. Nicht die auf der Anbieterseite, sondern in unabhängigen Foren.

Dann entscheiden Sie. Schnell und klar. Perfektion gibt es nicht. Aber ein kostenloses Depot mit solider Auswahl schlägt Ihr teures Hausbankdepot immer.

Der Zinseszinseffekt arbeitet für oder gegen Sie

Stellen Sie sich vor, Sie zahlen 30 Jahre lang jeden Monat 200 Euro in einen ETF. Bei 7 Prozent durchschnittlicher Rendite hätten Sie etwa 240.000 Euro. Mit hohen Kosten von 2 Prozent? Nur noch 180.000 Euro.

60.000 Euro Unterschied. Nur wegen der Depotauswahl.

Diese 60.000 Euro könnten Ihre Kinder beim Studium unterstützen. Oder Ihren Ruhestand komfortabler machen. Oder einfach nur die Gewissheit geben, dass Sie klug entschieden haben.

Mein Rat nach fast 20 Jahren Beratung

Niemand wird Ihnen von selbst sagen, dass Sie zu viel bezahlen. Die Bank nicht. Der Versicherungsvertreter nicht. Der Fondsberater schon gar nicht.

Sie müssen selbst aktiv werden. Ein Depotvergleich ist keine Raketenwissenschaft. Es ist simples Rechnen. Und es ist die beste finanzielle Entscheidung, die Sie zu Beginn Ihres Berufslebens treffen können.

Starten Sie heute. In einer Stunde wissen Sie, wo Sie am besten aufgehoben sind. In zehn Jahren werden Sie sich bei sich selbst bedanken.