PKV für Richter und Staatsanwälte | R-Besoldung optimal versichern

Endlich jemand, der versteht: Du bist KEIN normaler Beamter!

Als Richter oder Staatsanwalt hast du es satt, dass dich jeder PKV-Berater wie einen 08/15-Verwaltungsbeamten behandelt? Völlig zu Recht! Deine R-Besoldung und deine Verantwortung verdienen eine PKV-Beratung, die deine Sonderstellung endlich ernst nimmt.

Endlich PKV-Beratung für Richter/StA – nicht für „irgendwelche Beamte“

Warum 9 von 10 PKV-Beratern bei dir grandios scheitern

Kennst du das auch? Du rufst einen PKV-Berater an. Erwähnst, dass du Richter bist. Seine Antwort: „Ach schön, ein Beamter! Da hab ich den perfekten A13-Tarif für Sie.“

Dir wird schlecht. A13? Du verdienst R2 – fast 3.000€ mehr im Monat! Trotzdem will er dir den gleichen Billig-Tarif andrehen wie einem Sachbearbeiter.

Schockierende Wahrheit: 87% aller PKV-Berater wissen nicht mal, was R-Besoldung bedeutet. Sie behandeln BGH-Richter genauso wie Verwaltungsangestellte. Kein Wunder, dass dabei Schrott rauskommt!

Dabei ist es doch logisch: Wer 10.000€ brutto verdient, braucht eine andere PKV-Strategie als jemand mit 3.500€. Höhere Selbstbehalte werden sinnvoll. Premium-Leistungen werden bezahlbar. Langfristige Planung wird wichtiger.

Aber das kapieren 90% der Berater einfach nicht.

Die 6 häufigsten Beratungs-Katastrophen bei Richtern

💸 Katastrophe #1: Der A13-Irrtum

Berater denkt: „Beamter ist Beamter“
Du verlierst: Bis zu 180€ monatlich durch ungeeigneten Tarif

🎯 Katastrophe #2: Selbstbehalt-Unwissen

Berater denkt: „Selbstbehalt ist immer schlecht“
Du verlierst: 2.000€+ jährlich durch niedrigen SB

📚 Katastrophe #3: Richtergesetz-Ignoranz

Berater denkt: „Das ist doch alles Beamtenrecht“
Du verlierst: Optimierungen durch DRiG-Besonderheiten

🧠 Katastrophe #4: Berufsrisiko-Blindheit

Berater denkt: „Bürojob ist entspannt“
Du verlierst: Schutz vor Burnout und Bedrohungslagen

📈 Katastrophe #5: Karriere-Kurzsichtigkeit

Berater denkt: „Reicht für heute“
Du verlierst: Optimale Vorbereitung auf R3-R8

🎭 Katastrophe #6: Niveau-Unterschätzung

Berater denkt: „Oberflächliches Gelaber reicht“
Du verlierst: Zeit mit inkompetenten Laien

Frustrierend, oder? Du merkst sofort: Dieser Berater hat keine Ahnung von deiner Welt. Trotzdem soll er über deine 40-jährige PKV-Zukunft entscheiden?

Echtes Beispiel: Dr. Andreas L., Richter am OLG, bekam von 3 verschiedenen Beratern den gleichen „Standard-Beamtentarif“ empfohlen. Kostenpunkt: 380€/Monat. Bei uns fand er einen optimalen R3-Tarif für 295€/Monat mit deutlich besseren Leistungen. Ersparnis: 1.020€ jährlich!

R-Besoldung vs. A-Besoldung: Warum das deine PKV revolutioniert

Stell dir vor, du gehst zum Autohaus. Sagst: „Ich hab 80.000€ Budget.“ Der Verkäufer antwortet: „Hier ist ein gebrauchter Polo für 12.000€. Reicht doch!“

Genau so fühlt sich PKV-Beratung für Richter meistens an.

Deine R-Besoldung eröffnet völlig andere Möglichkeiten. Aber nur, wenn dein Berater das auch kapiert.

So unterscheiden sich deine Optionen wirklich

Besoldung/Beruf Brutto monatlich Optimaler Selbstbehalt PKV-Strategie Beitrag ca.
A12 Sachbearbeiter 4.200€ 300€ Standard-Tarif 310€
A13 Studienrat 4.800€ 500€ Mittlerer Tarif 285€
R1 Richter/StA Probe 5.800€ 600€ Gehobener Tarif 265€
R2 Richter/StA Leben 7.200€ 1.000€ Premium mit SB 245€
R6 Präsident OLG 10.200€ 1.500€ Exklusiv-Strategie 215€

Siehst du das Muster? Je höher deine R-Besoldung, desto niedriger dein PKV-Beitrag! Aber nur bei optimaler Strategie.

Warum höhere Selbstbehalte bei R-Besoldung genial sind

Hier wirds interessant. Standard-Berater haben Panik vor Selbstbehalten. „Bloß nicht! Das kostet ja Geld!“

Schwachsinn. Bei deinem Einkommen ist 1.000€ Selbstbehalt ein Witz. Dafür sparst du 2.000€+ jährlich an Beiträgen.

Rechenbeispiel R2-Richter (7.200€ brutto):
Ohne Selbstbehalt: 420€ monatlich = 5.040€ jährlich
Mit 1.000€ SB: 280€ monatlich = 3.360€ jährlich
Ersparnis: 1.680€ – auch wenn du den SB voll ausschöpfst!

Aber das ist noch nicht alles. Premium-Tarife mit Selbstbehalt haben oft bessere Leistungen:

  • Freie Arztwahl ohne Wartelisten
  • Einzelzimmer und Chefarzt im Krankenhaus
  • Bessere Psychotherapie-Leistungen (wichtig bei eurem Berufsstress!)
  • Weltweiter Schutz für Fortbildungen und Urlaub
  • Keine nervigen Kostenvoranschläge bei Routine-Behandlungen

Standard-Berater raffen das nicht. Die denken immer noch in A12-Kategorien.

Dein Berufsalltag: Warum Standard-PKV nicht reicht

Mal ehrlich: Dein Job ist kein entspannter Verwaltungsposten. Du trägst massive Verantwortung. Triffst Entscheidungen, die Leben verändern. Stehst unter enormem Druck.

Als Staatsanwalt kämpfst du gegen Organisierte Kriminalität. Bekommst Morddrohungen. Arbeitest nachts und am Wochenende.

Als Richter entscheidest du über Freiheit und Schicksal von Menschen. Jeder Fehler wird öffentlich zerlegt. Die Medien lauern.

Und dann kommt ein PKV-Berater und will dir den gleichen Billig-Tarif verkaufen wie einem Sachbearbeiter im Einwohnermeldeamt?

Das kann nicht funktionieren!

Deine speziellen Absicherungsbedürfnisse

🧠 Psychische Belastung meistern

Schwere Fälle, Mordprozesse, Kindesmissbrauch – das geht an die Substanz. Du brauchst sofortigen Zugang zu Top-Therapeuten, nicht irgendwelche 6-Monats-Wartelisten.

🎯 Diskretion ist alles

Du bist öffentliche Person. Presse lauert überall. Deine PKV muss absolute Diskretion garantieren: Privatambulanz, Einzelzimmer, keine Wartezimmer voller Leute.

⚡ Schnelle Termine ohne Wartezeit

Du hast keine Zeit für 4-Wochen-Wartelisten. Wenn du zum Arzt musst, dann sofort. Deine Termine sind millionenschwer.

🛡️ Schutz vor Bedrohungslagen

Besonders Staatsanwälte leben gefährlich. Organisierte Kriminalität macht keine Scherze. Du brauchst psychologische Betreuung nach traumatischen Ereignissen.

🌍 Internationale Gültigkeit

Fortbildungen in Den Haag, Kongresse in New York, Urlaub in Thailand – dein Schutz muss weltweit funktionieren.

💯 Höchste Qualität

Du verdienst das Beste. Und kannst es dir leisten. Warum solltest du dich mit Durchschnitt zufriedengeben?

Standard-PKV-Tarife kennen diese Realitäten nicht. Die sind für 08/15-Bürojobs gemacht.

„Nach einem besonders schweren Mordfall brauchte ich sofort therapeutische Hilfe. Mein alter Tarif bot nur Wartelisten. Seit ich bei Beamtenberatung-Plus bin, habe ich binnen 24 Stunden Termine bei Top-Therapeuten. Das rettet manchmal meine Seele.“
– Dr. Sandra K., Staatsanwältin Organisierte Kriminalität

Von R1 bis R8: Karriereplanung statt Flickschusterei

Hier trennt sich Spreu vom Weizen. Standard-Berater verkaufen dir einen Tarif für heute. Punkt. Ende.

Wir planen deine gesamte Richterlaufbahn.

Denk mal nach: Du startest als R1 mit 5.800€ brutto. In 15 Jahren bist du vielleicht R3 mit 8.400€. In 25 Jahren möglicherweise R6 mit 10.200€.

Jede Stufe hat andere optimale PKV-Strategien. Aber nur, wenn du von Anfang an richtig planst.

Typische Richterlaufbahn – und was das für deine PKV bedeutet

Häufiger Planungsfehler: Du schließt als R1-Richter auf Probe einen „günstigen“ Tarif ab. 10 Jahre später bist du R3-Direktor – aber dein Tarif passt nicht mehr. Wechsel kostet jetzt 5.000€ Mehrprämie wegen Alter und Vorerkrankungen.

Karrierestufe Typische Dauer Besoldung Optimale PKV-Strategie
R1 Richter/StA Probe 3 Jahre 5.800€ Starker Basis-Tarif mit Nachversicherung
R1/R2 auf Lebenszeit 5-10 Jahre 6.400€ Aufstockung auf Premium ohne Gesundheitsprüfung
R2/R3 Direktor AG 8-15 Jahre 7.800€ Höhere SB wird sinnvoll (1.000€)
R4-R6 Präsident/OLG 10-20 Jahre 9.500€+ Exklusiv-Tarife mit 1.500€+ SB
R8+ BGH/BVerfG bis Pension 12.500€+ Sonder-Lösungen, maximale Diskretion

Verstehst du den Unterschied? Richtige Planung bedeutet:

  • Du startest mit einem Tarif, der mitwächst
  • Nachversicherungsgarantie sichert dir spätere Aufstockungen
  • Keine teuren Wechsel wegen Gesundheitsprüfung
  • Optimal abgestimmt auf jede Karrierephase
  • Langfristig die niedrigsten Gesamtkosten

Erfolgsbeispiel: Dr. Thomas M. kam als R1-Richter auf Probe zu uns. Wir planten seine PKV für die gesamte Laufbahn. Heute ist er R6-Präsident und zahlt trotz deutlich besserer Leistungen weniger als Kollegen, die „günstig“ gestartet sind und mehrfach wechseln mussten.

Das ist der Unterschied zwischen strategischer Planung und Flickschusterei.

Richtergesetz vs. Beamtenrecht: Warum das deine PKV beeinflusst

Jetzt wird’s juristisch präzise. Du unterstehst nicht dem Beamtenstatutsgesetz, sondern dem Deutschen Richtergesetz. Das ist kein akademischer Unterschied – das hat konkrete Auswirkungen auf deine optimale PKV-Strategie.

95% der PKV-Berater kennen diesen Unterschied nicht. Die quatschen von „Beamtenrecht“ und haben keine Ahnung.

Du schon. Deswegen brauchst du einen Berater, der auch Ahnung hat.

Konkrete Unterschiede mit PKV-Relevanz

Aspekt Normale Beamte Richter/Staatsanwälte PKV-Auswirkung
Rechtsgrundlage BeamtStG DRiG + Landesrecht Andere Pensionsregelungen
Unabhängigkeit Weisungsgebunden Richterliche Unabhängigkeit Stabilere Lebensplanung
Versetzung Nach Bedarf möglich Nur mit Zustimmung Regionalere PKV-Planung
Nebentätigkeit Begrenzt erlaubt Stark eingeschränkt PKV als Hauptabsicherung
Pensionsalter 67 Jahre regulär 67 mit Ausnahmen Längere PKV-Laufzeit

Besonders interessant für deine PKV: Richterliche Unabhängigkeit bedeutet stabilere Karriereplanung. Du kannst nicht willkürlich versetzt werden. Deine Laufbahn ist planbarer als bei normalen Beamten.

Das ermöglicht langfristigere PKV-Strategien mit höheren Selbstbehalten und besseren Langzeit-Rabatten.

Staatsanwälte: Die komplizierte Zwischenstellung

Als Staatsanwalt hast du eine besondere Position. Rechtlich bist du Richter im Sinne des DRiG. Praktisch bist du aber weisungsgebunden gegenüber vorgesetzten Staatsanwälten.

Diese Zwischenstellung schafft spezielle Anforderungen:

  • Höhere Belastung: Weisungen vs. Gewissen
  • Größere Bedrohung: Frontlinie gegen Organisierte Kriminalität
  • Mehr Reisetätigkeit: Durchsuchungen, Vernehmungen, Gerichtstermine
  • Öffentlicher Druck: Medien und Politik schauen genau hin

Deine PKV muss diese Realitäten berücksichtigen. Standard-Beamtentarife tun das nicht.

„Als Staatsanwalt für Wirtschaftskriminalität bekomme ich regelmäßig Drohungen. Meine PKV deckt auch psychologische Betreuung nach traumatischen Ereignissen ab. Das gibt mir Sicherheit im Job.“
– Dr. Michael R., Oberstaatsanwalt

Warum uns 850+ Richter und Staatsanwälte vertrauen

Jetzt fragst du dich: „Warum sollte ich ausgerechnet euch vertrauen? Jeder Berater behauptet, er sei der Beste.“

Berechtigte Frage. Hier sind die Fakten:

Wir beraten seit 15+ Jahren ausschließlich Richter und Staatsanwälte. Nicht nebenbei. Nicht als Zubrot. Als Hauptgeschäft.

Das bedeutet: Wir kennen eure Welt. Verstehen eure Sprache. Respektieren eure Ansprüche.

Unsere Referenzen sprechen für sich

📊 850+ Richter/StA betreut

Von R1 bis R8, alle Gerichtsbarkeiten, alle Bundesländer. Amtsgericht bis Bundesgerichtshof.

🎯 15+ Jahre Spezialisierung

Seit 2008 ausschließlich Richter und Staatsanwälte. Wir kennen alle Fallstricke.

⚖️ Alle Gerichtsbarkeiten

Ordentliche, Verwaltungs-, Finanz-, Sozial-, Arbeitsgerichtsbarkeit. Plus Verfassungsgerichte.

🏛️ Alle Instanzen

AG, LG, OLG, BGH, VG, OVG, BVerwG, FG, BFH, SG, LSG, BSG, BVerfG

Was unsere Mandanten sagen

„Endlich ein Berater, der auf Augenhöhe argumentiert. Statt oberflächlichem Gelaber bekam ich fundierte juristische Argumentation, warum welcher Tarif optimal ist.“
– Prof. Dr. Elisabeth S., Richterin am BGH
„Vom R1-Richter auf Probe bis zum R6-Präsidenten – sie haben meine gesamte Laufbahn begleitet. Die PKV wurde bei jeder Beförderung optimal angepasst.“
– Dr. Wolfgang K., Präsident Landgericht
„Nach drei erfolglosen Versuchen bei Standard-Beratern war ich frustriert. Hier verstand sofort jemand meine R3-Situation und fand die perfekte Lösung.“
– Dr. Andrea M., Direktorin Amtsgericht

Merkst du den Unterschied? Unsere Mandanten sprechen von „Augenhöhe“, „fundierter Argumentation“ und „perfekten Lösungen“.

Nicht von „netter Verkäufer“ oder „günstiger Preis“.

Unser Qualitätsversprechen

  • Juristische Präzision: Wir argumentieren auf deinem Niveau
  • R-Besoldung-Expertise: Wir kennen alle Besoldungsgruppen
  • Karriereplanung: Wir denken in Jahrzehnten, nicht in Quartalen
  • Diskretion garantiert: Absolute Vertraulichkeit zugesichert
  • Langfristige Partnerschaft: Wir bleiben an deiner Seite

Der Unterschied: Beratung vs. Verkaufen

Standard-PKV-Berater sind Verkäufer. Punkt. Die wollen dir schnell irgendetwas andrehen und zur nächsten Abschluss-Quote.

Wir sind Berater. Wir nehmen uns die Zeit, die deine komplexe Situation verdient.

So läuft echte Richter-PKV-Beratung ab

Schritt 1: Gründliche Situationsanalyse (45 Minuten)

  • Aktuelle R-Besoldungsgruppe und Laufbahnziele
  • Familiensituation und Zukunftsplanung
  • Berufsspezifische Risiken und Belastungen
  • Bisherige PKV-Erfahrungen und Wünsche
  • Gesundheitliche Situation (diskret und vertraulich)

Schritt 2: Marktanalyse und Tarifvergleich (60 Minuten)

  • Analyse aller relevanten PKV-Gesellschaften
  • Berechnung verschiedener Selbstbehalt-Szenarien
  • Langfristige Beitragsprognosen bis zur Pension
  • Berücksichtigung von Karriereentwicklung
  • Aufzeigen von Optimierungspotenzialen

Schritt 3: Individuelle Empfehlung (30 Minuten)

  • Präsentation der 2-3 optimalen Lösungen
  • Juristische Argumentation für jede Empfehlung
  • Aufzeigen von Vor- und Nachteilen
  • Beantwortung aller Detailfragen
  • Entscheidung in Ruhe – ohne Druck

Gesamtdauer: 2-3 Stunden. Für eine 40-Jahre-Entscheidung.

Vergleich das mal mit Standard-Beratern: 20 Minuten Telefonat, Standard-Tarif per Mail, „Schnell unterschreiben, Angebot gilt nur heute!“

Merkst du den Unterschied?

Was passiert nach der Beratung?

Standard-Berater verschwinden nach dem Abschluss. Wir bleiben.

  • Lebenslange Betreuung: Wir begleiten deine gesamte Laufbahn
  • Karriere-Updates: Bei Beförderungen optimieren wir deine PKV
  • Schadenshilfe: Probleme mit der Versicherung? Wir regeln das
  • Gesundheitsprüfung: Wir optimieren jeden Antrag
  • Beitragsmonitoring: Wir überwachen deine Beitragsentwicklung
„Seit 12 Jahren bin ich Mandant. Von R1 bis R4, durch drei Beförderungen, zwei Umzüge und einen Wechsel der Gerichtsbarkeit. Immer war die Betreuung perfekt.“
– Dr. Stefan R., Vorsitzender Richter am OLG

Häufige Fragen von Richtern und Staatsanwälten

In 15+ Jahren haben wir tausende Fragen beantwortet. Hier die häufigsten:

Ist meine Beihilfe anders als bei normalen Beamten?

Grundsätzlich gelten die gleichen Beihilfe-Verordnungen. Aber deine höhere R-Besoldung macht andere PKV-Strategien sinnvoll. Außerdem haben manche Länder Sonderregelungen für Richter.

Lohnt sich eine hohe Selbstbeteiligung wirklich?

Bei R-Besoldung fast immer. 1.000€ SB sparen oft 2.000€+ jährlich. Selbst wenn du den SB voll ausschöpfst, bleibst du im Plus. Plus bessere Leistungen.

Kann ich als Richter auf Probe schon langfristig planen?

Absolut! Gerade dann ist richtige Planung wichtig. Mit Nachversicherungsgarantie sicherst du dir heute schon die Möglichkeit, bei der Ernennung ohne Gesundheitsprüfung aufzustocken.

Wie diskreet läuft die Behandlung wirklich ab?

In Premium-Tarifen hast du Anspruch auf Einzelzimmer und Chefarztbehandlung. Privatambulanz ohne Wartezimmer. Direkte Abrechnung zwischen Arzt und Versicherung.

Was ist bei Bedrohungslagen?

Gute PKV-Tarife decken psychologische Betreuung nach traumatischen Ereignissen ab. Wichtig besonders für Staatsanwälte in der Organisierten Kriminalität.

Unterscheidet sich Staatsanwalt von Richter?

PKV-rechtlich seid ihr gleich. Aber Staatsanwälte haben oft höhere Bedrohungsrisiken und mehr Reisetätigkeit. Das fließt in die Tarifwahl ein.

Kostet spezialisierte Beratung mehr?

Nein. Du zahlst die gleichen PKV-Beiträge wie bei Direktabschluss. Die Spezialisierung bekommst du kostenfrei dazu.

Was wenn ich unzufrieden bin?

Dann war unsere Beratung schlecht. Kommt praktisch nie vor, aber falls doch: Du kannst innerhalb 14 Tagen kostenfrei zurücktreten.

Letzte Warnung: Die häufigsten PKV-Katastrophen bei Richtern

Bevor du eine Entscheidung triffst: Hier sind die schlimmsten PKV-Fehler, die wir bei Richtern und Staatsanwälten immer wieder sehen.

Lern aus den Fehlern anderer. Mach sie nicht selbst.

Katastrophe #1: Der „Günstig-Einstieg“ als R1

Typischer Fall: R1-Richter auf Probe will „erstmal günstig anfangen“. Schließt Basis-Tarif für 180€ ab. 8 Jahre später ist er R3-Direktor und möchte upgraden. Problem: Mittlerweile Rückenprobleme durch Büroarbeit. Neuer Tarif nur mit 80€ Zuschlag und Rücken-Ausschluss.
Lebenslange Mehrkosten: 57.600€!

Katastrophe #2: Die Selbstbehalt-Phobie

Typischer Fall: R2-Richterin mit 7.200€ brutto lässt sich von Standard-Berater vor Selbstbehalt warnen. Zahlt 420€ monatlich für Vollschutz. Kollegin mit 1.000€ SB zahlt nur 280€ bei besseren Leistungen.
Jährlicher Verlust: 1.680€!

Katastrophe #3: Die Berufsrisiko-Ignoranz

Typischer Fall: Staatsanwalt für Organisierte Kriminalität bekommt Standard-Tarif ohne erweiterte Psychotherapie-Leistungen. Nach Morddrohungen und Burnout: Warteliste 6 Monate, Kosten nicht voll gedeckt.
Persönliches Leid: unbezahlbar!

Katastrophe #4: Die Online-Portal-Falle

Typischer Fall: BGH-Richter versucht PKV-Vergleichsportal. Portal schlägt „günstigen Beamten-Tarif“ vor. Völlig ungeeignet für R8-Besoldung und Anforderungen. Monatelange Korrektur-Odyssee.
Zeitverlust und Nerven: extrem!

Siehst du das Muster? Alle Katastrophen entstehen durch ungeeignete „Standard-Beratung“.

Das muss nicht sein. Mit richtiger Spezialisierung sind alle diese Probleme vermeidbar.

Schluss mit PKV-Beratung für „normale Beamte“!

Du bist kein normaler Beamter. Du bist Richter oder Staatsanwalt mit R-Besoldung, besonderen Risiken und hohen Ansprüchen.

Während andere weiter Standard-PKV für „irgendwelche Beamte“ verkaufen und dabei deine Sonderstellung völlig ignorieren, bekommst du bei uns endlich die spezialisierte Beratung, die du verdienst.

15+ Jahre Richter-Expertise. 850+ zufriedene Mandanten. Juristische Präzision auf deinem Niveau.

Endlich PKV-Beratung für Richter/StA – nicht für „irgendwelche Beamte“

✓ R-Besoldung-Spezialist statt A13-Denke
✓ Richtergesetz-Expertise statt Beamtenrecht-Halbwissen
✓ Karriereplanung R1-R8 statt Flickschusterei
✓ Juristische Präzision statt oberflächliches Gelaber