Die private Krankenversicherung für Beamte

Alle wichtigen Informationen über die private Krankenversicherung für Beamte finden Sie hier.

Private Krankenversicherung für Beamte

Ihre Vorteile in der Absicherung

„PKV für Beamte: Die wichtigste Entscheidung für Ihre Gesundheit und Finanzen“

Als Beamter haben Sie eine Wahl, die Ihre Zukunft maßgeblich beeinflusst: Gesetzliche oder Private Krankenversicherung?

Vielleicht haben Sie gehört, dass die gesetzliche Krankenkasse einfacher und sicherer ist. Oder dass die PKV im Alter unbezahlbar wird. Doch was stimmt wirklich? Und worauf sollten Sie achten, um nicht in eine Kostenfalle zu tappen?

Die Wahrheit ist: Die PKV kann für Beamte eine unschlagbare Lösung sein – mit besseren Leistungen, niedrigeren Beiträgen und langfristiger Beitragsstabilität. Doch nur, wenn Sie die richtige Wahl treffen.

In diesem Artikel erfahren Sie:

  • Warum die meisten Beamten mit der PKV besser fahren als mit der GKV.
  • Wie die Beihilfe funktioniert und warum Sie nur eine Teilabsicherung brauchen.
  • Welche Fehler Beamte machen und wie Sie diese vermeiden.
  • Welche Tarife & Versicherer besonders beitragsstabil und leistungsstark sind.
  • Wie Sie jetzt die Weichen für niedrige Beiträge im Alter stellen.

🔍 Sie möchten die beste PKV für sich finden? Dann lesen Sie weiter!

📌 Inhaltsverzeichnis: Alles, was Sie zur PKV für Beamte wissen müssen

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Warum Beamte (fast immer) mit der PKV besser fahren als mit der GKV

Beamte müssen sich selbst um ihre Krankenversicherung kümmern. Zur Auswahl stehen ihnen die gesetzliche und die private Krankenversicherung. Oft ist die PKV für Beamte besonders reizvoll, da sie nur einen geringen Teil der Kosten selbst tragen müssen. Länder und Bund bezuschussen Staatsdiener nämlich im Rahmen der Beihilfe. So bleiben Beitragskosten von nur circa 20 – 50 % vom ursprünglichen Beitrag zur privaten Krankenkasse übrig.
Der im Vergleich sehr geringe Preis und die erstklassigen Leistungen sprechen oft für die Entscheidung zu einer PKV. Da die Beihilfe die Leistungen in einigen Fällen nicht so wie die private Krankenversicherung bezuschusst oder übernimmt, gibt es den Beihilfeergänzungstarif. Mit diesem Tarif können alle Lücken ausnahmslos geschlossen werden.

Die Wahl zwischen gesetzlicher Krankenversicherung (GKV) und privater Krankenversicherung (PKV) ist eine der wichtigsten Entscheidungen für Beamte. Viele denken, dass die gesetzliche Krankenversicherung die sicherere Wahl sei, doch für Beamte gibt es entscheidende Unterschiede.

Gesetzliche oder private Krankenversicherung? Die Fakten

Als Beamter haben Sie Anspruch auf Beihilfe. Das bedeutet, dass Ihr Dienstherr einen Teil Ihrer Krankheitskosten übernimmt – je nach Bundesland zwischen 50 und 80 Prozent. In der GKV gibt es diese Unterstützung nicht. Sie zahlen den vollen Beitrag, der abhängig von Ihrem Einkommen ist.

In der PKV hingegen sichern Sie nur den verbleibenden Teil Ihrer Gesundheitskosten ab. Dadurch sind die Beiträge in der Regel deutlich günstiger als in der gesetzlichen Krankenversicherung – bei oft besseren Leistungen.

Vergleich: GKV vs. PKV für Beamte

KriteriumPrivate Krankenversicherung (PKV)Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
BeitragshöheAbhängig von Gesundheitszustand & gewähltem Tarif, oft günstigerEinkommensabhängig, keine Beihilfe, oft teurer
LeistungenIndividuell wählbar, oft bessere VersorgungStandardisierte Leistungen, begrenzte Wahlmöglichkeiten
FamilienversicherungFamilienmitglieder benötigen eigene VersicherungKostenlose Mitversicherung für nicht berufstätige Angehörige
Beihilfe-UnterstützungJa, übernimmt meist 50-80 % der KostenNein, GKV übernimmt nur einen Teil der Kosten
Beiträge im AlterStabil bei guter TarifwahlKönnen steigen, da einkommensabhängig
Die PKV bietet einen vollumfänglichen Versicherungsschutz, der besondere Leistungen beinhaltet, die von einer gesetzlichen Krankenversicherung nicht gedeckt werden. Dies sind Leistungen wie Behandlungen durch einen Heilpraktiker, schnellere Termine und kürzere Wartezeiten bei Ärzten, Zwei- oder Einbettzimmer während eines Krankenhausaufenthaltes sowie Behandlungen durch den Chefarzt.
Da es für Beamte die Beihilfe gibt, müssen sie in der Regel geringere Beiträge für eine private Krankenversicherung zahlen, als bei der Wahl einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Denn die Beihilfe ist mit einer GKV nicht kombinierbar. In Verbindung mit den zusätzlichen Leistungen, die die PKV gewährleistet, fällt die Wahl meist nicht schwer.
 

Welche Versicherung passt zu Ihnen?

  • Die GKV lohnt sich vor allem für Beamte mit vielen Kindern, da diese dort kostenfrei mitversichert werden können.
  • Die PKV bietet sich an, wenn Sie Wert auf eine hochwertige medizinische Versorgung legen und langfristig stabile Beiträge sichern möchten.

Die meisten Beamten entscheiden sich für die private Krankenversicherung, da sie durch die Beihilfe deutlich günstiger fahren und von besseren Leistungen profitieren.

Fazit

Ein Wechsel in die PKV ist für Beamte in den meisten Fällen die wirtschaftlich sinnvollere Entscheidung. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Tarifen. Eine sorgfältige Auswahl ist entscheidend.

Sie möchten wissen, welche Versicherung für Sie die beste Wahl ist? Lassen Sie sich unabhängig beraten – hier mehr erfahren.

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Die Vorteile der privaten Krankenversicherung

Neben den zusätzlichen Leistungen wie Behandlungen durch einen Heilpraktiker, die Sie bei einer privaten Krankenversicherung erstattet bekommen, gibt es weitere Vorteile einer PKV. So ist es bei einer gesetzlichen Versicherung der Fall, dass die Beiträge der Kranken- und Pflegeversicherung mit jeder Gehaltserhöhung ebenso erhöht werden. Dies geht übrigens bis zu einem Höchstbetrag von 900 €. Bei der PKV ist dies nicht der Fall. Ebenso sind die Beiträge aufgrund der Beihilfe immer geringer als die Beiträge einer GKV.
 

Welchen Tarif sollten Sie wählen?

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Kann man von der GKV in eine PKV wechseln?

Natürlich können Sie auch in eine PKV wechseln, wenn Sie bei Verbeamtung noch gesetzlich versichert sind. Es besteht sogar ein Sonderkündigungsrecht, welches es Ihnen ermöglicht, ohne Kündigungsfristen sofort zu wechseln. Ihre Pflicht zur Versicherung wird aufgehoben und Sie sind ab sofort ein freiwilliges Mitglied. Bei der gesetzlichen Kasse müssen Sie nicht extra kündigen, sondern können einen Nachweis der privaten Krankenversicherung vorzeigen. Sollten Sie bereits ein freiwilliges Mitglied in einer Krankenversicherung sein, haben Sie eine Kündigungsfrist von zwei Monaten jeweils zum Monatsende.

Wie funktioniert die Beihilfe – und warum Sie nur die halbe PKV benötigen?

Ein entscheidender Vorteil für Beamte in der privaten Krankenversicherung ist die Beihilfe. Doch was genau bedeutet das?

Was ist die Beihilfe?

Als Beamter erhalten Sie von Ihrem Dienstherrn eine finanzielle Unterstützung für Ihre Krankheitskosten. Diese sogenannte Beihilfe übernimmt je nach Bundesland und Familienstand 50 bis 80 Prozent Ihrer medizinischen Ausgaben. Das bedeutet: Sie müssen nur den Rest privat absichern – und genau dafür ist die PKV da.

Beihilfe-Sätze für Beamte

Beamtenstatus Beihilfeanteil Selbst zu versichernder Anteil
Beamte (ledig, kinderlos) 50 % 50 %
Beamte mit zwei oder mehr Kindern 70 % 30 %
Pensionäre 70 % 30 %
Beamtenkinder 80 % 20 %

Die Höhe der Beihilfe variiert je nach Bundesland. Einige Bundesländer bieten spezielle Regelungen für Beamte auf Widerruf oder freiwillig gesetzlich Versicherte.

Warum reicht die GKV für Beamte nicht?

Wer sich als Beamter für die gesetzliche Krankenversicherung entscheidet, erhält keine Beihilfe. Das bedeutet:

  • Sie zahlen den vollen GKV-Beitrag, der einkommensabhängig ist.
  • Die gesetzliche Krankenkasse deckt nur die Standardleistungen ab.
  • Im Alter können die Beiträge steigen, da sie direkt ans Einkommen gekoppelt sind.

Da die Beihilfe speziell für die Kombination mit der PKV vorgesehen ist, profitieren Beamte in der Regel finanziell und leistungstechnisch von einer privaten Restkostenversicherung.

Rechenbeispiel: PKV vs. GKV mit Beihilfe

Ein 30-jähriger Beamter mit einem Bruttoeinkommen von 4.500 € monatlich:

  • GKV: Monatlicher Beitrag ca. 400–450 €.
  • PKV mit Beihilfe: Beitrag ca. 150–250 € – je nach gewähltem Tarif.

Die Ersparnis kann auf lange Sicht mehrere Tausend Euro ausmachen, während die Leistungen in der PKV oft umfangreicher sind.

Fazit

Durch die Beihilfe müssen Beamte in der PKV nur einen Bruchteil der Kosten selbst tragen. Die Kombination aus Beihilfe und privater Restkostenversicherung führt dazu, dass die PKV nicht nur günstiger, sondern auch leistungsstärker als die GKV sein kann.

Sie möchten wissen, welche PKV-Tarife optimal zu Ihrer Beihilfe-Regelung passen? Lassen Sie sich unabhängig beraten – hier mehr erfahren.

Kann man von der GKV in eine PKV wechseln?

Natürlich können Sie auch in eine PKV wechseln, wenn Sie bei Verbeamtung noch gesetzlich versichert sind. Es besteht sogar ein Sonderkündigungsrecht, welches es Ihnen ermöglicht, ohne Kündigungsfristen sofort zu wechseln. Ihre Pflicht zur Versicherung wird aufgehoben und Sie sind ab sofort ein freiwilliges Mitglied. Bei der gesetzlichen Kasse müssen Sie nicht extra kündigen, sondern können einen Nachweis der privaten Krankenversicherung vorzeigen. Sollten Sie bereits ein freiwilliges Mitglied in einer Krankenversicherung sein, haben Sie eine Kündigungsfrist von zwei Monaten jeweils zum Monatsende.

Sollten Sie sich jetzt fragen, wann Sie freiwillig oder gesetzlich versichert sind, dann ist die Unterscheidung ganz einfach. Eine Pflicht zu Versicherung besteht bei Studenten, die 105-110 € zahlen, Arbeitslose mit ALG1 sowie alle Angestellten, die mit ihrem Einkommen bei unter 63.000 € brutto Jahreseinkommen liegen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass alle Studenten, die ungefähr 200 € zahlen, Arbeitslose ohne ALG1 und Angestellte mit Jahreseinkommen über 63.000 € brutto freiwillig versichert sind.

Diese Fehler kosten Beamte Tausende Euro – und wie Sie sie vermeiden

Die Entscheidung für die private Krankenversicherung (PKV) sollte gut überlegt sein. Leider machen viele Beamte teure Fehler, die langfristig hohe Kosten verursachen können. Damit Ihnen das nicht passiert, zeigen wir Ihnen die häufigsten Stolperfallen und wie Sie diese vermeiden.

1. In der GKV bleiben und auf die Beihilfe verzichten

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass Beamte sich freiwillig gesetzlich versichern und damit sicher fahren. Doch wer in der GKV bleibt, verzichtet auf die staatliche Beihilfe und muss den vollen Beitrag zahlen – ohne Zuschüsse vom Dienstherrn.

Folge: Langfristig können Sie dadurch mehrere Tausend Euro mehr für Ihre Krankenversicherung ausgeben.

Lösung: Prüfen Sie, ob die PKV mit Beihilfe für Sie günstiger ist. In den meisten Fällen ist dies der Fall.

2. Den erstbesten PKV-Tarif wählen

Viele Beamte entscheiden sich für den erstbesten oder günstigsten Tarif, ohne auf wichtige Details zu achten. Ein niedriger Beitrag kann zunächst attraktiv erscheinen, aber schlechte Leistungen oder hohe Beitragserhöhungen können später teuer werden.

Lösung: Vergleichen Sie Tarife gründlich und achten Sie auf langfristige Beitragsstabilität, gute Leistungen und solide Altersrückstellungen.

3. Billigtarife mit eingeschränkten Leistungen wählen

Manche Versicherungen bieten besonders günstige PKV-Tarife an. Doch diese haben oft Einschränkungen bei:

  • Zahnersatz (geringe Erstattungssätze)
  • Krankenhausleistungen (kein Ein- oder Zweibettzimmer, keine Chefarztbehandlung)
  • Alternative Behandlungsmethoden (oft nicht mitversichert)

Lösung: Wählen Sie einen ausgewogenen Tarif, der sowohl finanziell attraktiv als auch leistungsstark ist.

4. Keine Anwartschaft nutzen

Gerade für Referendare oder Beamte auf Widerruf kann eine Anwartschaft sinnvoll sein. Sie sichert Ihnen das heutige Eintrittsalter und den aktuellen Gesundheitszustand für einen späteren Wechsel in die PKV.

Folge: Ohne Anwartschaft kann eine spätere PKV teurer oder wegen Gesundheitsproblemen schwerer zugänglich sein.

Lösung: Falls Sie sich aktuell noch nicht für die PKV entscheiden möchten, kann eine kleine oder große Anwartschaft eine sinnvolle Alternative sein.

5. Die Beitragsentwicklung im Alter nicht beachten

Viele Beamte fürchten steigende PKV-Beiträge im Alter. Dies kann passieren, wenn der Tarif nicht richtig gewählt wurde. Billigtarife mit niedrigen Altersrückstellungen führen oft zu starken Beitragserhöhungen.

Lösung: Wählen Sie einen Tarif mit guten Altersrückstellungen oder prüfen Sie Beitragsentlastungstarife.

Fazit

Die Wahl der richtigen PKV ist eine langfristige Entscheidung. Wer auf die falschen Tarife setzt oder sich nicht ausreichend informiert, kann auf Dauer hohe Kosten riskieren.

  • Nutzen Sie die Beihilfe und verzichten Sie nicht auf finanzielle Vorteile.
  • Vergleichen Sie Tarife und setzen Sie nicht nur auf den günstigsten Beitrag.
  • Wählen Sie einen Tarif, der auch im Alter stabile Beiträge bietet.

Sie möchten sichergehen, dass Sie die beste Entscheidung für Ihre Krankenversicherung treffen? Lassen Sie sich unabhängig beraten – hier mehr erfahren.

 

Tarife, Leistungen, Kosten: Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick

Bei der Wahl der richtigen privaten Krankenversicherung (PKV) für Beamte gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Tarifen. Nicht jeder Tarif ist für Beamte geeignet – einige bieten bessere Leistungen und eine stabilere Beitragsentwicklung als andere.

Worauf sollten Beamte bei der Tarifwahl achten?

Ein guter PKV-Tarif für Beamte sollte folgende Kriterien erfüllen:

  • Beihilfekonforme Tarife, die zu den Regelungen des jeweiligen Bundeslands passen.
  • Gute Absicherung für Zahnersatz, Heilpraktikerleistungen und stationäre Behandlungen.
  • Langfristig stabile Beiträge durch solide Altersrückstellungen.
  • Option auf Tarifwechsel ohne erneute Gesundheitsprüfung.

PKV-Tarife im Vergleich: Standard- vs. Premium-Leistungen

KriteriumStandardtarifeHochwertige Tarife
Stationäre BehandlungUnterbringung im MehrbettzimmerEin- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung
Zahnbehandlungen50–70 % Erstattung80–100 % Erstattung
SehhilfenKeine oder geringe ErstattungRegelmäßige Zuschüsse
Alternative HeilmethodenOft ausgeschlossenHeilpraktiker, Osteopathie und Naturheilverfahren mitversichert
BeitragsstabilitätHöheres Risiko für BeitragserhöhungenLangfristig stabile Tarife mit Altersrückstellungen

Wie viel kostet eine gute PKV für Beamte?

Die Kosten für eine private Krankenversicherung hängen von mehreren Faktoren ab:

  • Alter bei Eintritt
  • Gesundheitszustand (Vorerkrankungen können zu Zuschlägen führen)
  • Gewählte Tarifoptionen (z. B. Zahnleistungen, Beihilfeergänzung)

Beispielrechnung: Ein 30-jähriger Beamter kann eine solide PKV inklusive hochwertiger Leistungen oft schon für ca. 150–250 € monatlich erhalten. Zum Vergleich: Eine freiwillige gesetzliche Krankenversicherung kostet oft über 400 €, da die Beihilfe entfällt.

Fazit

Ein guter PKV-Tarif für Beamte sollte sowohl leistungsstark als auch langfristig beitragsstabil sein. Es lohnt sich, verschiedene Angebote zu vergleichen und nicht nur auf den günstigsten Beitrag zu achten.

Sie möchten wissen, welche Tarife für Ihre persönliche Situation am besten geeignet sind? Lassen Sie sich unabhängig beraten – hier mehr erfahren.

Worauf Sie bei der Wahl Ihrer PKV als Beamter unbedingt achten müssen

Die Wahl der richtigen privaten Krankenversicherung (PKV) als Beamter ist eine langfristige Entscheidung. Ein falscher Tarif kann später hohe Kosten verursachen oder unzureichende Leistungen bieten. Deshalb ist es wichtig, die entscheidenden Kriterien zu kennen.

1. Beihilfekonforme Tarife wählen

Nicht jeder PKV-Tarif ist automatisch für Beamte geeignet. Die Versicherung sollte genau auf die Beihilfe Ihres Bundeslands abgestimmt sein, um optimal von der staatlichen Unterstützung zu profitieren.

Worauf Sie achten sollten:

  • Beihilfeergänzungstarife nutzen, um nicht gedeckte Leistungen wie Zahnersatz oder Sehhilfen abzudecken.
  • Prüfen, ob der Tarif an die speziellen Beihilfevorgaben Ihres Bundeslands angepasst ist.

2. Langfristige Beitragsstabilität sicherstellen

Viele Beamte konzentrieren sich bei der Wahl der PKV nur auf den aktuellen Beitrag. Doch was wirklich zählt, ist die langfristige Entwicklung der Kosten. Manche günstige Tarife haben in der Vergangenheit hohe Beitragsanpassungen erfahren.

Tipps zur Beitragsstabilität:

  • Prüfen Sie die Beitragshistorie des Versicherers.
  • Wählen Sie einen Tarif mit soliden Altersrückstellungen.
  • Nutzen Sie Tarife mit Option auf Beitragsreduzierung im Alter.

3. Leistungsumfang genau prüfen

Ein hochwertiger PKV-Tarif sollte wichtige Leistungen abdecken. Dazu gehören:

  • 100 % Erstattung für ambulante und stationäre Behandlungen.
  • Freie Arztwahl, inkl. Privatkliniken.
  • Hochwertige Zahnleistungen (mindestens 80-100 % Erstattung für Zahnersatz).
  • Psychotherapie und alternative Heilmethoden wie Heilpraktikerbehandlungen.
  • Keine Begrenzung auf Regelhöchstsätze der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte).

4. Flexibilität für die Zukunft sichern

Ihre Bedürfnisse können sich im Laufe der Jahre ändern. Ein guter PKV-Tarif sollte Optionen für spätere Anpassungen bieten.

Wichtige Flexibilitätsmerkmale:

  • Tarifwechsel innerhalb der Versicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung.
  • Möglichkeit zur Reduzierung der Beiträge im Alter.
  • Option auf einen Wechsel in bessere Tarife ohne Risikoaufschläge.

5. Gesundheitsprüfung & Vorerkrankungen berücksichtigen

Bei der PKV ist eine Gesundheitsprüfung erforderlich. Vorerkrankungen können zu Risikozuschlägen oder sogar zur Ablehnung führen. Falls Sie Vorerkrankungen haben, kann eine anonyme Risikovoranfrage helfen, ohne dass dies bei zukünftigen Anträgen sichtbar wird.

Fazit

Die Wahl der richtigen PKV sollte nicht nur nach dem günstigsten Beitrag getroffen werden. Wichtige Faktoren wie Beitragsstabilität, Beihilfeanpassung und Tarifoptionen spielen eine entscheidende Rolle.

Sie möchten sichergehen, dass Sie die beste Entscheidung treffen? Lassen Sie sich unabhängig beraten – hier mehr erfahren.

Die Wahl einer private Krankenversicherung während und nach dem Referendariat

Seit Anfang 2019 müssen sich Beamte schon in der Ausbildung um eine Krankenversicherung kümmern. Auch hier eignet sich eine private Krankenversicherung hervorragend, denn mit der Ernennung zum Beamten auf Widerruf besteht derselbe Anspruch auf Beihilfe. So ergibt sich in der Regel der beste Tarif mit den besten Leistungen bei einer PKV. Denn Bund, Länder oder Kommunen übernehmen Teile der Kosten, sodass die verbleibenden Kosten bei einer privaten Krankenversicherung gering bleiben.
 
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung hingegen ist dies nicht der Fall. Beamte sowie Referendare zahlen den vollen Beitrag und erhalten schwächere Leistungen. Im Endeffekt muss das Preis-Leistungs-Verhältnis der privaten Krankenversicherung stimmen. Wenn Sie wissen, was Ihnen für Ihre Krankenversicherung wichtig ist, dann wissen Sie auch ihren Wert zu schätzen.

Wir helfen Ihnen, die richtige Wahl zu treffen

Sollten Sie bei der Wahl der richtigen privaten Krankenversicherung noch Fragen haben, kann ein individuelles Beratungsgespräch hilfreich sein. Gerne helfe ich Ihnen weiter, Ihre Wunschversicherung zu finden und gehe dabei auf Ihre individuellen Vorstellungen ein. Ich habe jahrelange Expertise auf dem Gebiet der privaten Krankenversicherung und kann Ihnen Tarife von verschiedenen Versicherern vorstellen. Fragen Sie jetzt ein Beratungsgespräch an!
 

Welche PKV-Gesellschaften besonders gute Konditionen für Beamte bieten

Nicht jede private Krankenversicherung ist gleichermaßen für Beamte geeignet. Einige Anbieter haben sich besonders auf Beamtentarife spezialisiert und bieten stabile Beiträge, hochwertige Leistungen und beihilfekonforme Tarife.

Wichtige Kriterien bei der Auswahl der Versicherung

Ein guter PKV-Anbieter für Beamte sollte folgende Merkmale aufweisen:

  • Beihilfekonforme Tarife: Die Versicherung muss zu den Regelungen des jeweiligen Bundeslands passen.
  • Langfristige Beitragsstabilität: Starke Altersrückstellungen und geringe Beitragserhöhungen.
  • Flexible Tarifgestaltung: Möglichkeit zur späteren Anpassung des Tarifs.
  • Gute Annahmebedingungen: Keine übermäßigen Risikozuschläge oder Leistungseinschränkungen.

Die besten PKV-Anbieter für Beamte im Vergleich

VersicherungBesondere Vorteile für Beamte
BarmeniaHohe Beitragsstabilität, sehr gute Beihilfeergänzungstarife, flexible Optionstarife.
AXABis zu 20 % Rabatt für Ärzte, beitragsstabile Tarife, starke Zahn- und Krankenhausleistungen.
DebekaHohe Annahmequote, sehr gute Beihilfetarife, langfristig stabile Beiträge.
Signal IdunaFlexible Tarife, günstige Einsteigeroptionen für Referendare.
HanseMerkurStarke Leistungen für Heilpraktiker & alternative Medizin, gute Zusatzversicherungen.

Hinweis: Die beste Versicherung hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrer persönlichen Situation ab. Nicht jeder Anbieter passt zu jedem Beamten.

Wie finde ich den besten Anbieter für meine Bedürfnisse?

Die Wahl des passenden Anbieters hängt von mehreren Faktoren ab:

  • In welchem Bundesland sind Sie verbeamtet? Die Beihilfe-Regelungen unterscheiden sich.
  • Welche Leistungen sind Ihnen besonders wichtig? (z. B. Chefarztbehandlung, Zahnversicherung, alternative Heilmethoden)
  • Planen Sie eine Familie oder benötigen Sie Tarife mit einfacher Erweiterungsmöglichkeit?
  • Möchten Sie eine Option zur Beitragsreduzierung im Alter?

Fazit

Die Wahl der richtigen PKV-Gesellschaft ist entscheidend für langfristig stabile Beiträge und eine optimale Absicherung. Beamte sollten nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf die Langfristigkeit und Flexibilität ihres Tarifs.

Sie möchten eine detaillierte Analyse, welcher Anbieter für Sie am besten passt? Lassen Sie sich unabhängig beraten – hier mehr erfahren.

 

 

Beitragsstabilität: Wie Sie jetzt die Weichen für günstige Beiträge im Alter stellen

Viele Beamte haben Bedenken, dass die private Krankenversicherung (PKV) im Alter unbezahlbar wird. Doch mit der richtigen Tarifwahl und gezielten Maßnahmen können Sie langfristig stabile Beiträge sichern und unnötige Kostensteigerungen vermeiden.

Warum steigen PKV-Beiträge?

Beitragserhöhungen in der PKV sind oft ein Ergebnis verschiedener Faktoren:

  • Medizinische Inflation: Neue Behandlungsmethoden und steigende Gesundheitskosten.
  • Höhere Lebenserwartung: Längere Versicherungsdauer bedeutet höhere Ausgaben.
  • Weniger junge Versicherte: Wenn weniger junge Beamte in einen Tarif eintreten, steigen die Durchschnittskosten.

Strategien für stabile Beiträge

Um im Ruhestand keine hohen PKV-Beiträge zahlen zu müssen, gibt es verschiedene Strategien, die Sie schon frühzeitig nutzen können.

1. Tarife mit starken Altersrückstellungen wählen

Altersrückstellungen sind ein entscheidender Faktor für langfristig stabile Beiträge. Versicherer legen einen Teil Ihrer Beiträge zurück, um spätere Kosten zu dämpfen.

  • Tipp: Prüfen Sie die Höhe der Altersrückstellungen bei Ihrem Tarif. Manche Versicherer kalkulieren diese besser als andere.

2. Beitragsentlastungstarife nutzen

Einige Versicherer bieten spezielle Beitragsentlastungstarife an. Sie zahlen während Ihrer aktiven Dienstzeit etwas mehr und profitieren im Ruhestand von reduzierten Beiträgen.

  • Tipp: Solche Tarife können langfristig günstiger sein als eine spätere Umstellung auf niedrigere Leistungen.

3. Tarifwechsel innerhalb der PKV

Innerhalb Ihrer PKV können Sie in einen günstigeren Tarif mit ähnlichen Leistungen wechseln. Dieses sogenannte interne Tarifwechselrecht kann eine sinnvolle Strategie zur Beitragsreduzierung sein.

  • Tipp: Prüfen Sie alle paar Jahre, ob ein interner Wechsel eine Ersparnis bringen könnte.

4. Zuschüsse im Ruhestand nutzen

Als Pensionär erhalten Sie eine höhere Beihilfe – meist steigt sie von 50 % auf 70 %. Dadurch reduziert sich der Anteil, den Sie über die PKV absichern müssen.

  • Tipp: Lassen Sie Ihren Tarif vor der Pensionierung anpassen, um die höheren Beihilfesätze optimal zu nutzen.

Beispielrechnung: PKV-Kosten heute vs. im Ruhestand

AlterBeihilfePKV-Monatsbeitrag
30 Jahre50 %200 – 250 €
65 Jahre (ohne Maßnahmen)70 %250 – 350 €
65 Jahre (mit Altersentlastungstarif)70 %180 – 250 €

Fazit

Die Sorge, dass die PKV im Alter unbezahlbar wird, ist in den meisten Fällen unbegründet. Mit der richtigen Tarifwahl, Altersrückstellungen und einer klugen Strategie lassen sich langfristig stabile Beiträge sichern.

Möchten Sie wissen, wie Sie Ihre PKV auf langfristige Beitragsstabilität ausrichten können? Lassen Sie sich individuell beraten – hier mehr erfahren.

 

Wechsel & Anwartschaft: Was Sie tun können, wenn Sie noch unsicher sind

Sie sind sich noch nicht sicher, ob die private Krankenversicherung (PKV) für Sie die richtige Wahl ist? Oder planen Sie erst in Zukunft, in die PKV zu wechseln? Dann gibt es zwei sinnvolle Optionen: den Wechsel in die PKV oder eine Anwartschaft, um sich spätere Vorteile zu sichern.

1. Wann lohnt sich der Wechsel von der GKV in die PKV?

Ein Wechsel in die PKV kann sich besonders dann lohnen, wenn:

  • Sie die staatliche Beihilfe nutzen möchten und nur noch einen Teil Ihrer Krankheitskosten privat absichern müssen.
  • Sie von besseren Leistungen profitieren möchten (z. B. Chefarztbehandlung, Ein- oder Zweibettzimmer).
  • Sie langfristig niedrigere Beiträge anstreben, da die GKV einkommensabhängig ist.

Tipp: Ein Wechsel in die PKV ist für Beamte jederzeit möglich, solange sie nicht in der GKV pflichtversichert sind. Je früher Sie wechseln, desto günstiger sind oft die Tarife.

2. Was ist eine Anwartschaft – und wann ist sie sinnvoll?

Falls Sie sich noch nicht für die PKV entscheiden möchten, aber sich diese Option für später offenhalten wollen, kann eine Anwartschaftsversicherung sinnvoll sein. Sie stellt sicher, dass Sie später ohne neue Gesundheitsprüfung in die PKV wechseln können.

Die Vorteile einer Anwartschaft:

  • Ihr aktuelles Eintrittsalter bleibt erhalten (keine altersbedingten höheren Beiträge).
  • Ihr Gesundheitszustand wird „eingefroren“ (keine neue Gesundheitsprüfung).
  • Sie können jederzeit in die PKV einsteigen, wenn es für Sie sinnvoll ist.

3. Kleine oder große Anwartschaft – was ist der Unterschied?

MerkmalKleine AnwartschaftGroße Anwartschaft
BeitragSehr niedrig (meist unter 10 € im Monat)Höher (ca. 30–50 € im Monat)
VorteilGesundheitszustand wird gesichertGesundheitszustand & Eintrittsalter bleiben erhalten
Für wen sinnvoll?Beamte auf Widerruf, die sich später entscheiden möchtenBeamte, die langfristig niedrige PKV-Beiträge sichern wollen

Tipp: Eine kleine Anwartschaft reicht aus, wenn Sie aktuell noch nicht sicher sind, wann Sie wechseln möchten. Die große Anwartschaft lohnt sich, wenn Sie Ihr Eintrittsalter einfrieren wollen.

4. Was passiert beim Wechsel von der Anwartschaft in die PKV?

Wenn Sie sich später für den Wechsel in die PKV entscheiden, profitieren Sie davon, dass:

  • Ihr Gesundheitszustand nicht erneut geprüft wird (keine neuen Risikozuschläge).
  • Ihre Beitragsberechnung auf dem Alter bei Abschluss der Anwartschaft basiert.
  • Sie direkt in einen leistungsstarken PKV-Tarif einsteigen können.

Fazit

Falls Sie aktuell noch unsicher sind, ist eine Anwartschaft eine sinnvolle Lösung, um sich später alle Optionen offenzuhalten. Ein frühzeitiger Wechsel in die PKV kann langfristig günstiger sein, doch jede Situation ist individuell.

Sie möchten wissen, ob eine Anwartschaft oder ein direkter Wechsel für Sie die bessere Wahl ist? Lassen Sie sich individuell beraten – hier mehr erfahren.

 

FAQ: Die häufigsten Fragen zur PKV für Beamte

Die Entscheidung für die private Krankenversicherung (PKV) wirft oft viele Fragen auf. Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen, damit Sie bestens informiert sind.

1. Ist die PKV für Beamte immer die bessere Wahl?

In den meisten Fällen ja. Da Beamte keinen Arbeitgeberzuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erhalten, zahlen sie dort den vollen Beitrag. In der PKV profitieren sie hingegen von der staatlichen Beihilfe, sodass sie nur einen Teil ihrer Krankheitskosten privat absichern müssen.

Ausnahme: Falls Sie mehrere Kinder haben, kann die GKV durch die kostenfreie Familienversicherung attraktiver sein. Eine individuelle Beratung hilft, die beste Lösung zu finden.

2. Wie funktioniert die Beihilfe?

Die Beihilfe ist eine staatliche Unterstützung für Beamte. Je nach Bundesland übernimmt der Dienstherr 50 bis 80 % der Krankheitskosten. Den verbleibenden Anteil sichern Sie über eine private Restkostenversicherung in der PKV ab.

3. Kann ich von der PKV zurück in die GKV wechseln?

Ein Wechsel von der PKV in die GKV ist für Beamte nur unter bestimmten Bedingungen möglich:

  • Falls Sie in eine nicht-beamtete, sozialversicherungspflichtige Tätigkeit wechseln.
  • Falls Sie in den ersten Jahren als Beamter freiwillig in der GKV bleiben und später zurückwechseln möchten.

Achtung: Ein Wechsel in die GKV ist im Ruhestand kaum möglich. Deshalb sollte die Entscheidung für die PKV gut überlegt sein.

4. Was passiert mit meiner PKV, wenn ich in Pension gehe?

Als Pensionär erhalten Sie eine höhere Beihilfe, die meist von 50 % auf 70 % steigt. Dadurch sinkt der Anteil, den Sie über die PKV absichern müssen, und damit oft auch Ihre Beiträge.

5. Kann ich meine Familie über die PKV mitversichern?

In der PKV gibt es keine kostenlose Familienversicherung wie in der GKV. Ihre Kinder und Ihr Ehepartner müssen jeweils separat versichert werden. Allerdings gibt es günstige Beamtentarife für Familienmitglieder.

6. Ist die PKV im Alter unbezahlbar?

Nein, das ist ein verbreiteter Mythos. Durch:

  • Altersrückstellungen
  • Die höhere Beihilfe für Pensionäre
  • Optionen zur Beitragsreduzierung

können die Beiträge auch im Ruhestand stabil bleiben.

7. Was passiert, wenn ich längere Zeit krank bin?

Die meisten PKV-Tarife enthalten ein Krankentagegeld, das Ihr Einkommen absichert, falls Sie längere Zeit arbeitsunfähig sind. Diese Zusatzoption sollte in jedem Tarif geprüft werden.

8. Welche Versicherer sind für Beamte besonders geeignet?

Es gibt mehrere Anbieter, die sich auf Beamtentarife spezialisiert haben. Besonders beliebte PKV-Gesellschaften sind:

  • Barmenia
  • DBV
  • BBKK
  • Signal Iduna
  • HanseMerkur

Die Wahl des besten Anbieters hängt von Ihren individuellen Anforderungen und Ihrem Bundesland ab.

Fazit

Jede Situation ist individuell, und es gibt keine pauschale Antwort, ob die PKV für Sie die beste Wahl ist. Eine unabhängige Beratung hilft, die optimale Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Möchten Sie weitere Fragen zur PKV für Beamte klären? Lassen Sie sich individuell beraten – hier mehr erfahren.

 

Beratung nutzen: So finden Sie die beste PKV – ohne Risiko & Kosten

Die Wahl der richtigen privaten Krankenversicherung (PKV) ist eine der wichtigsten finanziellen Entscheidungen für Beamte. Ein falscher Tarif kann langfristig hohe Kosten verursachen oder unzureichende Leistungen bieten. Doch wie finden Sie die beste Lösung für Ihre individuelle Situation?

Warum eine unabhängige Beratung sinnvoll ist

Viele Versicherungsvertreter sind an bestimmte Anbieter gebunden und verkaufen nur deren Produkte. Das kann dazu führen, dass Sie nicht das beste Angebot für Ihre Bedürfnisse erhalten. Mit einer unabhängigen Beratung stellen Sie sicher, dass Sie:

  • Tarife aller relevanten Anbieter vergleichen können.
  • Eine Versicherung wählen, die langfristig beitragsstabil ist.
  • Keine versteckten Leistungslücken übersehen.
  • Auch bei Vorerkrankungen oder speziellen Anforderungen die besten Optionen erhalten.

Wie läuft eine Beratung ab?

Unsere Beratung ist völlig kostenlos und unverbindlich. In wenigen Schritten erhalten Sie eine maßgeschneiderte Empfehlung für Ihre private Krankenversicherung:

  1. Erstgespräch: Wir klären Ihre aktuelle Situation und Ihre Wünsche an die PKV.
  2. Analyse: Wir prüfen die besten Tarife für Sie – passend zu Ihrer Beihilfe-Regelung.
  3. Vergleich: Sie erhalten eine verständliche Übersicht mit den besten Optionen.
  4. Entscheidung: Sie wählen den besten Tarif – mit unserer Unterstützung.

Nach der Beratung wissen Sie genau, welche PKV die beste Wahl für Sie ist – ganz ohne Risiko.

Fazit

Die PKV für Beamte bietet erhebliche finanzielle Vorteile – vorausgesetzt, Sie wählen den richtigen Tarif. Eine unabhängige Beratung stellt sicher, dass Sie von den besten Konditionen profitieren und langfristig abgesichert sind.

Sie möchten wissen, welcher PKV-Tarif perfekt zu Ihrer Beihilfe-Regelung und Ihren individuellen Anforderungen passt? Dann lassen Sie sich unverbindlich beraten!

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