Die private Krankenversicherung für Referendare
Was müssen Referendare bei der
Krankenversicherung beachten?
Die private Krankenversicherung für Referendare
Gesetzliche oder private Krankenversicherung für Referendare?
Inhaltsverzeichnis
Ihre Vorteile mit Beamtenberatung-Plus.
- Langjährige Erfahrung in der Beratung von Beamten
- Unabhängiger Vergleich mit vielen Testsiegern
- Die besten Tarife für jede Lebensphase
Die Unterschiede von GKV und PKV für Referendare
Dass Familienmitglieder ohne Einkommen mitversichert sind, gibt es nur bei der gesetzlichen Krankenkasse. Familienmitglieder müssen bei der privaten Krankenversicherung eigenständig versichert werden. Dafür profitieren sie aber ebenfalls von der Beihilfe und bekommen Teilkosten erstattet. Für Lebens- oder Ehepartner sind dies ungefähr 70% und für berücksichtigungsfähige Kinder sogar 80%.
Wie können Referendare beim Abschluss einer Versicherung vorgehen?
Als Referendar eine Entscheidung zu treffen, ist tatsächlich gar nicht so einfach. Denn welches Versicherungsmodell das bessere ist, lässt sich pauschal nicht sagen. In der Regel ist das Preis-Leistungs-Verhältnis bei der privaten Krankenversicherung für Referendare geeigneter. Nehmen Sie sich in jedem Fall Zeit für diese Entscheidung und spielen Sie unterschiedliche Angebote einmal durch.
- Entscheidung zwischen GKV oder PKV
- Vergleichen verschiedener Versicherungsgesellschaften und deren Angebote
- Stellen eines Antrags auf Krankenversicherung
- Rückmeldung der Versicherungsgesellschaft
- Abschluss der Krankenversicherung
Ein individuelles Beratungsgespräch kann helfen
Ihre Vorteile mit Beamtenberatung-PLUS
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- Die besten Tarife für jede Lebensphase
Die wichtigsten Fragen und Antworten zu der privaten Krankenversicherung für Referendare
FAQ
Wenn Sie weiterhin in einem Angestelltenverhältnis arbeiten, dann bleiben Sie bei der gesetzlichen Krankenkasse pflichtversichert. Nur wenn Sie über eine gewisse Einkommensgrenze kommen, haben Sie die Möglichkeit, sich privat versichern zu lassen. Sind Sie als Beamter bei der GKV versichert, können Sie noch innerhalb einer Frist nach Ihrer Statusänderung die Versicherung wechseln. Sind Sie schon privat versichert, dann bleiben Sie dies auch. Ihre Beiträge passen sich womöglich an, da Sie nun in den Beamtentarif wechseln.
Wenn Sie weiterhin in einem Angestelltenverhältnis arbeiten, dann bleiben Sie bei der gesetzlichen Krankenkasse pflichtversichert. Nur wenn Sie über eine gewisse Einkommensgrenze kommen, haben Sie die Möglichkeit, sich privat versichern zu lassen. Sind Sie als Beamter bei der GKV versichert, können Sie noch innerhalb einer Frist nach Ihrer Statusänderung die Versicherung wechseln. Sind Sie schon privat versichert, dann bleiben Sie dies auch. Ihre Beiträge passen sich womöglich an, da Sie nun in den Beamtentarif wechseln.
In der Regel gibt es keine Beihilfe für die gesetzliche Krankenversicherung. Nur in wenigen Ausnahmen ist dies möglich, wie beispielsweise im Bundesland Hamburg.
Manche Versicherer bieten extra Tarife für Referendare oder Beamtenanwärter an. Gelockt wird mit vergünstigten Beiträgen, die jedoch nicht immer die beste Wahl sind. Da eigentlich jede Versicherungsgesellschaft mit ähnlichen Bedingungen arbeiten muss, werden die Beiträge nach dem Referendariat oder der Ausbildung angepasst und entsprechend erhöht. Je nachdem kann es sein, dass die Kosten für die PKV mit einem zunächst günstig erscheinenden Tarif am Ende höher sind als die Kosten eines normalen Tarifs.
Sollten Sie als angehender Referendar bei der Wahl der richtigen privater Krankenversicherung noch Fragen haben, kann ein individuelles Beratungsgespräch hilfreich sein. Gerne helfe ich Ihnen weiter, Ihre Wunschversicherung zu finden und gehe dabei auf Ihre individuellen Vorstellungen ein. Ich habe jahrelange Expertise auf dem Gebiet der privaten Krankenversicherung und kann Ihnen Tarife von verschiedenen Versicherern vorstellen. Fragen Sie jetzt ein Beratungsgespräch an!