Hallo liebe Verwaltungsbeamtinnen, -beamte, Anwärter und alle, die im Herzen der öffentlichen Verwaltung arbeiten!

Ihr seid die unermüdlichen Stützen unserer Gesellschaft, die im Hintergrund dafür sorgen, dass unser Staat funktioniert. Eine enorme Verantwortung, die ihr da tragt! Aber mal ehrlich: Wer sich täglich durch Aktenberge kämpft, Sitzungen koordiniert und Bürgeranfragen bearbeitet, hat kaum Zeit, sich durch den undurchsichtigen Dschungel der Privaten Krankenversicherung (PKV) zu schlagen, oder?

Genau das ist der Punkt, an dem wir ins Spiel kommen. Als mehrfach ausgezeichnete Spezialisten mit fast 20 Jahren Erfahrung wissen wir, dass die PKV für euch als Verwaltungsbeamte kein Standardprodukt ist. Es gibt Fallen, die euch nicht nur Kopfschmerzen bereiten, sondern auch empfindlich teuer werden können. Der größte Irrtum? Zu glauben, ein schneller Online-Vergleich oder ein vermeintlicher „Testsieger“ würde euch die nötige Sicherheit geben.

Bleibt dran, denn wir decken auf, warum die PKV für euch eine ganz eigene Liga ist, wie ihr die Gesundheitsfragen so beantwortet, dass eure Absicherung nicht auf dem Spiel steht, und warum unsere Expertise euch einen unbezahlbaren Mehrwert bietet, den kein oberflächlicher Rechner ersetzen kann.


Der Beihilfe-Joker: Warum eure PKV keine „normale“ Vollversicherung ist

Ihr als Verwaltungsbeamte habt einen entscheidenden Vorteil, der euch von vielen anderen unterscheidet: Die Beihilfe eures Dienstherrn. Das ist keine klassische Krankenversicherung, sondern ein staatlicher Zuschuss zu euren Krankheitskosten. Die Höhe dieses Zuschusses hängt von eurem Beamtenstatus ab – ob ihr aktiv im Dienst seid, bereits im Ruhestand, verheiratet seid oder Kinder habt.

Ein klarer Blick auf die Beihilfesätze (beispielhaft):

Dein Beamten-StatusDein Beihilfesatz (z.B.)Dein Eigenanteil (Restkosten)
Aktiver Verwaltungsbeamter (ohne Kinder)50%50%
Aktiver Verwaltungsbeamter (mit 2+ Kindern)70%30%
Pensionierter Verwaltungsbeamter70%30%
Ehepartner / Kinder (beihilfeberechtigt)70-80%20-30%

Wichtig: Die genauen Beihilfesätze können je nach Bundesland (Bund, Länder, Kommunen) und individueller Situation variieren. Eine exakte Prüfung eurer persönlichen Situation ist für uns immer der absolute Startpunkt!

Und genau hier setzt eure Private Krankenversicherung an: Sie ist euer Restkostenversicherer, der den Anteil eurer Gesundheitskosten abdeckt, den die Beihilfe nicht übernimmt. Ihr schließt also keine „Vollversicherung“ ab wie ein Angestellter, sondern eine speziell zugeschnittene PKV, die perfekt auf euren Beihilfesatz abgestimmt ist.

Das Dilemma mit Online-Vergleichen und „Testsiegern“:

Viele dieser Vergleichsportale und Rankings verstehen das komplexe Zusammenspiel von Beihilfe und PKV nicht wirklich. Sie spucken euch Tarife aus, die vielleicht für einen Privatpatienten ohne Beihilfeanspruch optimal wären, aber die spezifischen Anforderungen und die perfekte Abstimmung mit eurer Beamtenbeihilfe komplett ignorieren.

  • Der Fokus auf Beihilfe-Ergänzungstarife ist entscheidend: Hier liegt der Teufel im Detail! Ein Tarif mag auf den ersten Blick günstig erscheinen, lässt euch aber bei Leistungen im Stich, die eure Beihilfe nicht abdeckt und die für euch wichtig sind. Das sind die typischen, versteckten Kostenfallen.
  • „Preis ist nicht gleich Wert“: Ein „Testsieger“ im reinen Preisvergleich kann bei den Leistungen für euch als Verwaltungsbeamte der klare Verlierer sein. Legt ihr Wert auf besondere Komfortleistungen im Krankenhaus? Wollt ihr Zugang zu alternativen Heilmethoden? Oder sind euch bestimmte Vorsorgeleistungen besonders wichtig? All das muss der Tarif abdecken und sich nahtlos an eure Beihilfe anpassen.
  • Langfristige Stabilität statt kurzfristiger Lockvogel: Ihr habt eine lange Beamtenlaufbahn vor euch. Ein vermeintlich günstiger Tarif heute kann in 10, 20 Jahren zur unkalkulierbaren Kostenfalle werden. Wir schauen nicht nur auf den aktuellen Beitrag, sondern analysieren die nachhaltige Beitragsentwicklung und -stabilität, damit ihr auch im Ruhestand entspannt schlafen könnt.

Macht Schluss mit der Unsicherheit – Lasst uns gemeinsam eure perfekte PKV für Verwaltungsbeamte finden! Jetzt Beratung anfragen!


Die Gesundheitsfragen: Dein „Einstellungsgespräch“ bei der PKV – warum jedes Detail zählt

Das ist der wohl sensibelste und kritischste Teil jeder PKV-Beantragung, und für euch als Verwaltungsbeamte hat er eine noch größere Tragweite. Die Gesundheitsfragen sind keine einfache „Ja/Nein“-Liste zum schnellen Abhaken. Sie sind euer „Einstellungsgespräch“ mit dem Versicherer, bei dem jede Antwort über eure zukünftige Absicherung entscheidet.

Der verhängnisvolle Irrglaube: „Ein bisschen Schönreden schadet doch nicht“

Wir sehen es in unserer täglichen Praxis immer wieder: Aus Angst vor einer Ablehnung, einem höheren Beitrag oder weil man einfach keine Lust auf langwierige Erklärungen hat, werden gesundheitliche Details weggelassen, verharmlost oder unpräzise angegeben. Doch das ist der größte Fehler, den ihr machen könnt! Denn wenn im Leistungsfall – also genau dann, wenn ihr ärztliche Hilfe braucht und der Versicherer leisten soll – herauskommt, dass ihr beim Antrag nicht 100% wahrheitsgemäß und vollständig geantwortet habt, kann der Versicherer die Leistung verweigern. Er kann sogar den Vertrag rückwirkend anfechten oder kündigen!

Stellt euch das Horrorszenario vor: Ihr seid aufgrund einer längeren Erkrankung oder eines Unfalls dienstunfähig und eure PKV zahlt nicht, weil ihr vor Jahren eine kleine, scheinbar unwichtige Allergie oder eine kurze Rückenepisode nicht korrekt angegeben habt. Dieses Schicksal trifft leider immer wieder Menschen im öffentlichen Dienst. Zwischen 3% und 23% der Leistungsfälle werden aufgrund solcher „vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzungen“ abgelehnt. Eine unglaubliche Spanne, die zeigt, wie absolut entscheidend eine präzise Vorbereitung und Begleitung sind.

Warum so viele Fehler passieren:

Oft ist es kein böser Wille eurerseits. Meist ist es schlicht Unwissenheit oder eine mangelnde Beratung, die zu Lücken, Ungenauigkeiten oder sogar falschen Angaben im Antrag führt. Viele Online-Portale oder Vermittler, die nicht auf die speziellen Bedürfnisse von Beamten spezialisiert sind, gehen die Gesundheitsfragen nicht tief genug mit euch durch. Sie fragen nicht nach den wichtigen Details, die am Ende den Unterschied zwischen einer glatten Annahme und einer Ablehnung ausmachen können. Das ist der Moment, in dem die oberflächliche Beratung an ihre Grenzen stößt.

Die Kunst, eure Gesundheitshistorie richtig zu „übersetzen“:

Es geht nicht darum, etwas zu verheimlichen, sondern darum, eure individuelle gesundheitliche Historie wahrheitsgemäß, vollständig und vor allem für die Risikoprüfer verständlich und vorteilhaft darzustellen. Das ist eine wahre Kunst, die enormes Fachwissen und viel Erfahrung erfordert:

  • Der feine Unterschied zwischen einer Diagnose und dem Behandlungsverlauf: Eine einmalige Migräne-Attacke vor fünf Jahren ist anders zu bewerten als chronische Kopfschmerzen, die regelmäßige Medikamenteneinnahme erfordern. Wir helfen euch, den genauen Kontext zu beschreiben – die Art der Behandlung, die Dauer der Beschwerden, die Häufigkeit und vor allem die aktuellen Befunde.
  • Jeder Versicherer tickt anders: Das ist ein ganz entscheidender Punkt! Was bei Gesellschaft A aufgrund ihrer internen Richtlinien zu einem Zuschlag führt, kann bei Gesellschaft B eine Normalannahme bedeuten – und umgekehrt. Das liegt an den unterschiedlichen Kalkulationsgrundlagen und Erfahrungen der Versicherer mit bestimmten Diagnosen. Wir kennen diese Nuancen und wissen, bei welchem Versicherer eure individuelle Gesundheitshistorie die besten Chancen auf optimale Konditionen hat.
  • Die „Ablehnungsfalle“: Wenn ein Antrag aufgrund unzureichender oder falscher Angaben abgelehnt wird, landet diese Information in einer zentralen Datei der Versicherer (dem HIS-System, Hinweis- und Informationssystem). Das ist wie ein „negativer Datensatz“, der es extrem schwierig macht, bei anderen Versicherern überhaupt noch eine gute PKV zu bekommen. Eine einmal erfolgte Ablehnung lässt sich kaum korrigieren und kann eure gesamte zukünftige Absicherung gefährden. Für euch als Verwaltungsbeamte, die eine sichere Absicherung für die Beihilfe-Lücke brauchen, ist das ein echtes Schreckgespenst.

Eure Gesundheit ist zu wichtig für Kompromisse – Lasst uns die Gesundheitsfragen perfekt aufbereiten! Jetzt Beratung anfragen!


Die Risikovoranfrage: Dein Königsweg zur optimalen Beamten-PKV (und wie man sie NICHT machen sollte!)

Gerade für euch als angehende oder aktive Verwaltungsbeamte ist die Risikovoranfrage ein absolut unverzichtbares Instrument. Sie erlaubt es uns, eure gesundheitliche Situation anonym bei verschiedenen Versicherern prüfen zu lassen, bevor ihr einen offiziellen Antrag stellt. Das bewahrt euch vor negativen Einträgen in den Risikodateien und hilft uns, das bestmögliche Angebot für euch zu finden.

Der häufigste und gefährlichste Fehler bei der Risikovoranfrage:

Wir haben es in unserer langjährigen Praxis immer wieder erlebt: Der größte Fehler ist die ungefilterte und unkommentierte Übersendung der gesamten Patientenakte an die Versicherer. Manche Makler oder auch Kunden selbst schicken 40 Seiten und mehr an Arztberichten, Diagnosen und Behandlungsverläufen an die Versicherer – mit dem vorhersehbaren Ergebnis, dass alles pauschal abgelehnt wird. Warum? Weil die Versicherer nicht verpflichtet sind, einen solchen „Datenwust“ zu sichten und die relevanten Informationen selbst herauszufiltern. Sie wollen präzise Antworten auf ihre spezifischen Fragen.

Unser professioneller Weg – so läuft eine Risikovoranfrage richtig ab, basierend auf § 19 VVG:

Wir arbeiten streng nach dem Versicherungsvertragsgesetz (VVG), das hier ganz klar ist: Ihr seid nur verpflichtet, jene Risikoumstände anzugeben, die euch bekannt sind, die für die Entscheidung des Versicherers relevant sind und die der Versicherer euch in Textform abgefragt hat. Das ist euer rechtlicher Schutz und unser klarer Ansatzpunkt:

  1. Strukturierte Datenaufbereitung statt Datenflut: Wir reichen keine kompletten Patientenakten ein. Stattdessen bereiten wir eure Gesundheitsdaten präzise und übersichtlich auf und konzentrieren uns ausschließlich auf die vom Versicherer gestellten Fragen. Alles Irrelevante wird herausgefiltert.
  2. Präzision ist Trumpf: Die Gesundheitsfragen der verschiedenen Versicherer unterscheiden sich oft in Formulierung und Abfragezeitraum. Wir wissen genau, welche Fragen welcher Versicherer stellt und bereiten eure Antworten exakt darauf vor. Das verhindert Missverständnisse und Fehlinterpretationen.
  3. Individuelle Erklärungen und Stellungnahmen: Für jede relevante Diagnose oder jeden Gesundheitsumstand erstellen wir eine kurze, aber aussagekräftige und verständliche Stellungnahme. Wir erklären den Hintergrund, den genauen Behandlungsverlauf, ob die Symptome noch bestehen und wie die aktuelle medizinische Prognose aussieht. Eine einmalige, längst vergangene Episode muss anders präsentiert werden als eine chronische Erkrankung. Das ist der menschliche Touch, der den Unterschied macht.
  4. Sichtung eurer Unterlagen: Wir gehen mit euch gemeinsam eure Patientenakte, Arztberichte und Abrechnungsdaten detailliert durch. Oft stehen dort Diagnosen oder Abrechnungen, die nicht wirklich zutreffen oder nur „Verdachtsdiagnosen“ waren, die sich später nicht bestätigt haben. Wir helfen euch, solche Unstimmigkeiten zu identifizieren und klarzustellen, denn das kann entscheidend für die Annahme sein!
  5. Anonyme Einreichung für maximale Sicherheit: Die Voranfrage erfolgt grundsätzlich anonym. Das bedeutet, selbst im unwahrscheinlichen Fall einer Ablehnung erfolgt kein negativer Eintrag im HIS-System, der eure Chancen bei anderen Versicherern später schmälern könnte. So könnt ihr risikofrei die besten Angebote ausloten.

Die Risikovoranfrage ist ein hochstrategisches und komplexes Werkzeug, das nur in den Händen von erfahrenen Experten zu einem positiven Ergebnis führt. Es ist unsere Aufgabe, eure gesundheitliche Historie so aufzubereiten, dass sie bei den Versicherern optimal bewertet wird und ihr die bestmöglichen Konditionen für eure Beamten-PKV erhaltet.


Der PKV-Tarif-Dschungel für Verwaltungsbeamte: Warum es mehr als einen „Testsieger“ gibt (und was wirklich zählt!)

Wenn ihr euch online umseht oder bei einem unerfahrenen Berater nachfragt, bekommt ihr oft nur einen „Standardtarif“ pro Versicherer präsentiert, der als „Testsieger“ oder „besonders günstig“ beworben wird. Aber das ist eine massive Vereinfachung, die euch teuer zu stehen kommen kann! Ein einziger Versicherer kann bis zu zwölf verschiedene Tarife speziell für Beamte anbieten, die sich massiv in Preis und vor allem in Leistung unterscheiden.

Die größten Unterschiede, auf die wir als Spezialisten für Verwaltungsbeamte achten:

  • Leistungsumfang vs. vermeintlicher Preis: Ein günstiger Beitrag ist nur dann gut, wenn die Leistungen auch stimmen. Ein Tarif kann auf dem Papier attraktiv sein, euch aber bei elementaren Leistungen wie Chefarztbehandlung, freier Krankenhauswahl (Einbettzimmer), hochwertigem Zahnersatz oder der Übernahme von Heilpraktikerleistungen im Stich lassen. Wir analysieren mit euch genau, welche Leistungen euch wirklich wichtig sind und welcher Tarif dazu am besten passt – und das unabhängig von irgendwelchen „Testsiegern“, die oft nur einen Aspekt bewerten.
  • Langfristige Beitragsstabilität im Alter: Das ist die wohl größte Sorge vieler Verwaltungsbeamter. Ja, Beiträge können im Alter steigen – das gilt aber für die GKV genauso. Eine wirklich gute PKV für Beamte hat jedoch ausgeklügelte gesetzliche Rückstellungen und interne Strategien, um die Beiträge im Ruhestand stabil zu halten. Wir kalkulieren das transparent mit euch durch und zeigen euch individuelle Lösungen auf (z.B. durch Zusatzbausteine zur Beitragsentlastung im Alter), damit ihr auch als Pensionär entspannt leben könnt.
  • Der „Rückweg“ in die GKV ist fast unmöglich: Für euch als Beamte ist der Wechsel zurück in die GKV extrem schwierig und nur unter sehr engen gesetzlichen Voraussetzungen möglich. Das bedeutet: Eure Entscheidung für die PKV ist in der Regel eine Entscheidung fürs Leben. Deswegen muss sie von Anfang an sitzen und absolut fehlerfrei sein!
  • Familienplanung und Kinder: Habt ihr Kinder oder plant ihr welche? Die Familienversicherung ist in der PKV für Beamte oft sehr attraktiv und kann im Vergleich zur GKV sogar deutlich günstiger sein, bei gleichzeitig oft umfangreicheren Leistungen für eure Kinder. Wir rechnen euch das genau vor und zeigen euch die Vorteile auf.
  • Die Dienstunfähigkeitsversicherung (DU): Ein Muss für Verwaltungsbeamte: Auch wenn es sich hier um die PKV dreht, ist die Absicherung der Dienstunfähigkeit für euch als Verwaltungsbeamte von existenzieller Bedeutung. Eine umfassende und gute Beratung schließt immer auch die DU-Versicherung mit ein, da diese direkt mit eurer beruflichen Zukunft als Beamte verknüpft ist. Wir helfen euch, diese beiden wichtigen Säulen eurer Absicherung perfekt aufeinander abzustimmen.
  • Spezialtarife für Anwärter und Probebeamte: Viele Versicherer bieten spezielle, vergünstigte Tarife für Beamtenanwärter und Probebeamte an, die später flexibel in einen regulären Beamtentarif umgewandelt werden können. Wir wissen, welche Tarife das sind und welche Konditionen sie bieten, um euch den bestmöglichen Start zu ermöglichen.

Navigiert sicher durch den Tarif-Dschungel – Lasst euch jetzt von uns beraten und findet euren passenden Tarif!


Eure Sorgen, unsere Antworten: Häufige Fragen zur PKV für Verwaltungsbeamte

Wir kennen die Fragen, die euch als Verwaltungsbeamte umtreiben und oft für Unsicherheit sorgen. Hier sind einige der häufigsten, die wir tagtäglich beantworten:

  • „Wird meine PKV im Alter wirklich unbezahlbar?“ Das ist eine der größten Sorgen, und wir nehmen sie ernst. Aber nein, das muss sie nicht! Es gibt gesetzlich vorgeschriebene Alterungsrückstellungen, die dazu dienen, die Beiträge im Alter zu stabilisieren. Und ganz wichtig: Im Ruhestand habt ihr als Pensionäre oft einen höheren Beihilfesatz (z.B. 70%), was euren Eigenanteil massiv reduziert. Wir kalkulieren mit euch gemeinsam, wie die Beiträge im Alter aussehen könnten, und zeigen euch individuelle Strategien zur Beitragsentlastung auf, damit ihr auch im Ruhestand finanziell entspannt leben könnt.
  • „Kann ich später noch aus der PKV in die GKV zurückwechseln?“ Für Beamte ist ein Rückwechsel in die Gesetzliche Krankenversicherung extrem schwierig und nur unter sehr, sehr engen gesetzlichen Voraussetzungen möglich. Oft ist er ab einem bestimmten Alter oder nach Erreichen bestimmter Einkommensgrenzen ausgeschlossen. Wenn man einmal verbeamtet ist, ist die Entscheidung für die PKV in der Regel eine Entscheidung fürs Leben. Deswegen ist die Erstentscheidung so entscheidend!
  • „Lohnt sich die PKV, wenn ich eine Familie habe oder gründen will?“ Absolut! Für Familien mit mehreren Kindern kann die PKV für Beamte sogar preislich attraktiver sein als die GKV, da die Beiträge für Kinder oft sehr günstig sind und ihr gleichzeitig von einem deutlich höheren Leistungsumfang profitieren könnt. Wir rechnen euch das detailliert vor und zeigen euch die Vorteile für eure Familie.
  • „Wie funktioniert die Abrechnung beim Arzt und im Krankenhaus?“ Ganz unkompliziert: Ihr erhaltet die Rechnung direkt vom Arzt oder Krankenhaus. Diese reicht ihr dann zuerst bei eurer Beihilfestelle ein. Den restlichen Betrag, der nach der Beihilfe übrig bleibt, reicht ihr bei eurer privaten Krankenversicherung ein. Beide überweisen dann ihren jeweiligen Anteil direkt auf euer Konto. Das ist ein erprobter Prozess, der schnell zur Routine wird.
  • „Sind meine PKV-Beiträge steuerlich absetzbar?“ Ja, das sind sie! Eure Beiträge zur PKV könnt ihr als Vorsorgeaufwendungen steuerlich absetzen. Für Angestellte und Beamte sind dies bis zu 1.900 Euro pro Jahr. Dieser finanzielle Vorteil ist ein wichtiger Faktor, den wir bei eurer individuellen Kostenbetrachtung immer berücksichtigen.

Unsere Expertise: Euer unschlagbarer Vorteil für eine sorgenfreie Beamtenlaufbahn – Wir sind beamtenberatung-plus.de!

Mal ehrlich: Ein allgemeines Online-Vergleichsportal oder ein Vermittler, der von allem ein bisschen macht, kann euch niemals die Sicherheit und den Mehrwert bieten, den ihr als Verwaltungsbeamte für eure spezielle Situation braucht. Der Markt der PKV für Beamte ist ein hochspezialisiertes Feld, das tiefes Fachwissen, langjährige Erfahrung und ein permanentes Up-to-date-Sein erfordert.

Wir, das Team von beamtenberatung-plus.de, sind genau darauf spezialisiert. Wir sind mehrfach ausgezeichnete Versicherungsmakler mit fast zwei Jahrzehnten Erfahrung. Und wir wissen genau, wo die Fallstricke in der Beamtenwelt liegen – von der Verbeamtung auf Probe über die Lebenszeitverbeamtung bis hin zur Pensionierung und den Besonderheiten der Dienstunfähigkeit.

Was uns von „Allerwelts-Angeboten“ und allgemeinen Vergleichsportalen unterscheidet:

  • 100% Fokus auf Beamte: Wir sind keine Generalisten. Wir kennen die Beihilfevorschriften jedes Bundeslandes und des Bundes bis ins Detail. Das ist unser Spezialgebiet, unser täglich Brot, und damit euer größter Vorteil.
  • Meister der Gesundheitsfragen: Wir haben Tausende von Gesundheitsfragen für Beamte aufbereitet. Wir wissen, wie man Diagnosen so darstellt, dass sie von den Risikoprüfern optimal bewertet werden. Das ist entscheidend, um Ablehnungen zu vermeiden und eine Normalannahme zu erreichen – euer Zugang zu einer sorgenfreien PKV.
  • Die Risikovoranfrage – unser Königsweg: Wir beherrschen das Handwerk der Risikovoranfrage perfekt. Anonym, präzise, zielgerichtet. So holen wir die besten Angebote ein, ohne dass eure Gesundheitshistorie negativ in irgendwelchen Datenbanken landet. Das ist euer Schutzschild.
  • Transparente Tarif-Auswahl, die wirklich passt: Wir gehen weit über den „Testsieger“ hinaus. Wir präsentieren euch nicht nur einen Tarif pro Versicherer, sondern vergleichen die bis zu zwölf verschiedenen Beamtentarife jedes Anbieters. Wir finden den, der wirklich zu euren Bedürfnissen passt und die Beihilfe optimal ergänzt – damit ihr im Leistungsfall keine bösen Überraschungen erlebt.
  • Langfristige Partnerschaft für eure gesamte Laufbahn: Wir sind euer verlässlicher Ansprechpartner für die gesamte Beamtenlaufbahn und darüber hinaus. Ob sich Beihilfesätze ändern, ihr Nachwuchs bekommt oder es um die Absicherung im Ruhestand geht – wir sind an eurer Seite. Denn der Markt ist dynamisch, und wir sind immer up-to-date, um das Beste für euch herauszuholen und eure Absicherung zu optimieren.
  • Menschlich und nahbar: Wir sprechen eure Sprache. Kein Fachchinesisch, keine komplizierten Formulierungen. Wir erklären euch alles verständlich, empathisch und auf Augenhöhe. Wir wollen, dass ihr euch bei uns sicher und gut aufgehoben fühlt. Wir wissen, dass Werbung und SEO auf großen Vergleichsplattformen oft eine Vereinfachung vorgaukeln, die der echten Expertise, die ihr als Verwaltungsbeamte braucht, in keiner Weise gerecht wird. Unser Ziel ist es, euch nicht nur zu versichern, sondern euch umfassend zu beraten, damit ihr eine fundierte Entscheidung trefft, die euch ein Leben lang begleitet.

Eure Zukunft als Verwaltungsbeamte ist zu wichtig für Kompromisse – Fordert jetzt eine spezialisierte Beratung an!


Dein nächster Schritt: Macht den Haken an eure sichere Zukunft!

Die Entscheidung für die richtige PKV ist für euch als Verwaltungsbeamte eine der wichtigsten überhaupt. Sie beeinflusst eure medizinische Versorgung, eure finanzielle Sicherheit im Krankheitsfall und sogar eure Ruhestandsplanung. Überlasst nichts dem Zufall und verlasst euch nicht auf scheinbare Vereinfachungen.

Bereit für eine maßgeschneiderte Beratung, die eure Beamtenlaufbahn wirklich optimal absichert?

Kontaktiert uns noch heute. Wir nehmen uns Zeit für euch, eure Fragen und eure individuelle Situation. Wir freuen uns darauf, euch kennenzulernen und gemeinsam eure optimale Absicherung zu finden, die euch ruhig schlafen lässt.

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Oder ruft uns einfach an. Wir sind für euch da!